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Bisherige schwere Stör- und Zwischenfälle

Störfälle mit der Freisetzung von größeren Mengen an Radioisotopen am Standort Gösgen sind bisher nicht bekannt. In der Nacht vom 4. auf den 5. Juli 2005 wurde die Leistung vorübergehend verringert. Eine elektronische Störung in der Turbinenregelung führte zu einer Leistungsreduktion. Durch diese Leistungsabsenkung veränderten sich die Druckverhältnisse im Wasser-Dampf-Kreislauf. Es öffnete sich unplanmäßig ein Abblaseventil, wo kurzzeitig Wasserdampf in den Maschinenraum austrat. Der Fehler wurde behoben.

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